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Nassauische Neue Presse: "Frischer Wind in der Verwaltung"

Kommunales

Man spürt es auf Schritt und Tritt. In die Verbandsgemeindeverwaltung Diez ist mit der neuen Verwaltungsspitze ein frischer Wind eingekehrt. Dieser führt zu mehr Motivation bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer verbesserten Außenwirkung. So wird die Verbandsgemeinde als Institution stärker denn je wahrgenommen.

Akribisch, menschlich, fleißig – so präsentieren sich Michael Schnatz, seit dem 1. Juni Bürgermeister der Verbandsgemeinde Diez, und Claudia Schäfer, seit dem 23. Juli Erste Beigeordnete, als neue Verwaltungsspitze. Vielfach in der Öffentlichkeit präsent, interessiert, auf Augenhöhe – so kommen die beiden bei ihren öffentlichen Auftritten auf sympathische Art rüber. Und innerhalb der Verwaltung sind sie ständig bemüht, das Wir-Gefühl zu stärken. Michael Schnatz und Claudia Schäfer verstehen sich als Team, das gemeinsam zum Wohle der Bürger und der Region tätig ist. Sie arbeiten seit vielen Jahren zusammen, und jetzt an vorderster Front.

Am heutigen Samstag feiert Michael Schnatz seinen 50. Geburtstag. Im Gebäude der Verbandsgemeindeverwaltung, auf eigene Kosten. Sicherlich werden viele, viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung zum Gratulieren kommen. Sie sind dankbar, dass sie bei der Umstrukturierung mit Rat und Tat beteiligt waren, sie wurden mitgenommen. Ja, Michael Schnatz nimmt seine Mitmenschen ernst. Nach vielen Vorgesprächen konnte die Organisationsstruktur der Verwaltung neu geordnet werden, wurde sogar um einen Fachbereich erweitert. Und weil die Neuordnung nicht über die Köpfe der Mitarbeiter entschieden wurde, sondern urdemokratisch, trotzdem nach fachlichen und sachlichen Gesichtspunkten, werden Michael Schnatz und Claudia Schäfer zwar als Dienstvorgesetzte angesehen, jedoch dank ihrer zwischenmenschlichen Stärken auf kollegialer Ebene anerkannt. Das schafft Motivation, die angesichts der drängenden Aufgaben wie zum Beispiel das Thema Flüchtlinge, demografischer Wandel, Regionalmanagement, Konsolidierung der öffentlichen Haushalte oder Tageseinsatzbereitschaft bei den Feuerwehren dringend erforderlich ist.

Die neue Offenheit, das Miteinander mit den Mitarbeitern soll sich auch künftig auszahlen, so bei der Neuordnung der Öffnungszeiten, der Einrichtung einer unabhängigen zentralen Vergabestelle oder bei Brandschutzfragen in der Verwaltung. Transparenz wird auch deutlich durch die Schaffung eines Mitarbeiterpostens für Öffentlichkeitsarbeit, durch die Homepage, die jetzt überarbeitet werden soll, und durch das Tagebuch des Bürgermeisters, das im Internet verfolgt werden kann. Gleich nach seinem Amtsantritt war Michael Schnatz gefordert. Vor dem Hintergrund, eine neue Verwaltungsstruktur der neuen Köpfen anzupassen, musste die Wahl der hauptamtlichen Ersten Beigeordneten vorbereitet und durchgeführt werden. Wenig später war die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der Verbandsgemeinde, zierte die schöne Veranstaltung zur Einführung der Ehrenamtskarte. Malu Dreyer unterstrich dabei, was auch Michael Schnatz am Herzen liegt, nämlich die Bedeutung des bürgerschaftlichen Engagements.

Wenig später wurde die neue Verwaltungsspitze mit einem Thema konfrontiert, das die Welt bewegt. Blitzschnell musste zum Thema Flüchtlinge gehandelt werden, die Freiherr-vom-Stein-Kaserne als Erstaufnahme-Einrichtung hergerichtet und eine gewaltige Organisation für die Betreuung von vielen Hundert Flüchtlingen angeschoben werden. Michael Schnatz ist stolz auf „seine“ Bevölkerung und deren nicht nachlassender Hilfsbereitschaft. Und kämpft für dezentrale Unterbringung auch in den Ortsgemeinden, macht sich Gedanken über die anstehende Integrationsarbeit, die er als Chance für die Gesellschaft ansieht.

Kommunikation ist nicht nur bei diesem Thema wichtig, sondern allgemein. Michael Schnatz und Claudia Schäfer sind vielfach unterwegs, wollen alle Feuerwehreinheiten in der Verbandsgemeinde Diez besuchen und dabei ihre Wertschätzung ausdrücken. Der Bürgermeister hat sein Ohr nah am Volk, hat Bürgersprechstunden in den Ortsgemeinden ins Leben gerufen, will auch die Grundschulen und wichtige Ratssitzungen besuchen. Man nimmt ihm ab, wenn er von einem 13- bis 14-Stunden-Tag spricht.

Ganz wichtig: Michael Schnatz und Claudia Schäfer ziehen an einem Strang – in die gleiche Richtung. Die neue Erste Beigeordnete hat sich schnell und problemlos in ihr neues Amt eingefunden: „Ich bin angekommen, es macht Spaß“, sagt sie. Da stimmt auch Michael Schnatz mit ein: Das Bürgermeisteramt sei spannend ohne Ende – trotz aller Belastung.

Die Nassauische Neue Presse gratuliert dem Bürgermeister herzlich zum 50. Geburtstag.

 
 

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