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Aktive Gestaltung des demographischen Wandels

Wir werden immer weniger, wir werden älter und bunter. Der demographische Wandel berührt bereits viele Bereiche unseres täglichen Lebens. Und deshalb ist es eine wesentliche Aufgabe, die Zukunft der Dörfer und Städte in unserer ländlichen Region nachhaltig zu gestalten. Es geht um die Attraktivität und vor allem um die Zukunftsfähigkeit unserer ländlichen Region: als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum. 

Wie werden sich unsere Gemeinden in den kommenden Jahren verändern? Wie werden Jung und Alt künftig zusammen leben? Wie viele Kindergärten und Schulen werden benötigt? Wie viele Arbeitskräfte haben wir und wie viele Arbeitskräfte benötigen die Handwerksbetriebe und Unternehmen in unserer Region? Sind ausreichend altengerechte Wohnungen mit Nahversorgungsangeboten vorhanden? Werden wir eine bedarfsgerechte Infrastruktur für Seniorinnen und Senioren aufbauen können? Wie wird das Angebot an Ärzten, Apotheken und Pflegekräften sich entwickeln? Werden wir ein kluges und sinnvolles Mobilitätsangebot in unserem ländlichen Raum aufbauen können? Welche Freizeitangebote werden in der Stadt und unseren Gemeinden benötigt? Und wie familien- und kinderfreundlich sind unsere Gemeinden?

 

Fragen über Fragen. Und das bedeutet, dass wir uns immer wieder neu auf Themen und Herausforderungen einlassen müssen, auf eine Auseinandersetzung auch mit Fragen, die heute und vor allem morgen unsere Gemeinden und die Menschen, die hier leben, bewegen. Daran zu arbeiten lohnt jede Mühe.

 

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