Montag, 28. Juli 2014
Die Woche beginnt mit einer Reihe interner Rücksprachen. Im Anschluss ist Büroroutine und das Studieren von Akten angesagt. Am frühen Abend bereite ich noch die für den nächsten Tag terminierte Sitzung der Arbeitsgruppe Konversion Freiherr-vom-Stein-Kaserne vor.

Dienstag, 29. Juli 2014
Der wichtigste Termin des Tages findet bereits am Vormittag statt: Im Sitzungssaal des städtischen Rathauses trifft sich die Arbeitsgruppe Konversion Freiherr-vom-Stein-Kaserne. Ich moderiere diese Sitzung, deren Schwerpunkte die Vorstellung und das Erörtern der bisherigen Ergebnisse der beauftragten Machbarkeitsstudie für das Kasernenareal sowie das Vereinbaren des weiteren Vorgehens sind. Mir wird noch einmal sehr deutlich, dass unsere Bemühungen um eine sinnvolle und nachhaltige Nachnutzung der rund 30 Hektar großen Kaserne eine enorm große Herausforderung darstellen.

Mittwoch, 30. Juli 2014
Am frühen Mittwochvormittag: findet zunächst der wöchentliche Besprechungstermin mit der Wirtschaftsförderin statt. Gemeinsam bereiten wir die gestrige Sitzung der Arbeitsgruppe nach und müssen zudem mit Blick auf die Breitbandversorgung und unsere Bewerbung als LEADER-Region Vorbereitungen treffen. Bis zum späten Nachmittag folgen dann interne Rücksprachen und Telefonate. Zudem muss ich eine Reihe von Vorgängen bearbeiten.

Donnerstag, 31. Juli 2014
Der Donnerstag beginnt wie der Mittwoch aufhörte. Um acht Uhr dann ein erster Gesprächstermin mit zwei Mitgliedern des Verbandsgemeinderates. Der weitere Tag ist voll mit internen Terminen. Am Nachmittag fahre ich ins Kreishaus nach Bad Ems. Der Landrat hat zu einem Gespräch zum Radfernweg Lahn eingeladen. Ich wünsche mir, dass nach dem Neustart für den Lückenschluss nun die Naturschutzverbände und die Bürgerinitiative ihr gegenseitiges Misstrauen ablegen und einer ergebnisorientierten Lösung Platz gemacht werden kann. Nach dem Gespräch in Bad Ems fahre ich nach Diez, um an der Sitzung des geschäftsführenden Vorstandes des Gemeindeverbandes teilzunehmen. Wenn man nach einem vierzehnstündigen Arbeitstag nach Hause kommt, dann weiß man, was man gemacht hat.

Freitag, 01. August 2014
Ein schöner Termin am Vormittag: Eine enge Mitarbeiterin feiert ihr 25jähriges Dienstjubiläum und wird in einer kleinen Feierstunde geehrt. Im Anschluss stehen dann eine Reihe weiterer Gespräche an. Nach dem Erreichen von Meilensteinen sind zudem die entsprechenden Projekte zu besprechen.

Samstag, 02. August 2014
Für heute ist ein Bürotag eingeplant. Vom frühen Vormittag bis zum späten Nachmittag sitze ich in der Verwaltung, um mit Blick auf die vielen Termine der kommenden Woche die erforderlichen Vorbereitungen zu treffen.

Sonntag, 03. August 2014
Am Sonntagvormittag bin ich von der Freiwilligen Feuerwehr Steinsberg zur Feierstunde aus Anlass des 50. Gründungsjubiläums eingeladen. Ich spreche ein Grußwort, darf vier Frauen und Männer im Rahmen der Feierstunde auf dem Küppel befördern und bin sehr stolz, dass ich dem Wehrführer Ulrich Thiem im Namen unseres Innenministers Roger Lewentz das silberne Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande überreichen darf. In den Augen des Geehrten kann ich lesen, dass die Überraschung gelungen ist. Am Nachmittag geht es dann eine sehr intensive Arbeitswoche zu Ende.