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17. Juli bis 23. Juli 2017

Montag, 17. Juli 2017
Die Arbeitswoche beginnt mit einem Gesprächstermin mit dem Fachbereichsleiter Ordnung und der zuständigen Dezernentin Claudia Schäfer zum Themenkomplex ruhender und fließender Verkehr. Danach schließen sich die für einen Montag typischen Meetings an: Zunächst treffe ich mich mit der Kollegin Claudia Schäfer zu unserem wöchentlichen Informations- und Gedankenaustausch. Im Anschluss folgt der Jour fixe mit dem büroleitenden Beamten und danach sitze ich mit meiner engsten Mitarbeiterin zusammen, um die neuen Termine im Rahmen des Aufgabenmanagements abzustimmen und meine To-do-Liste zu aktualisieren. Schlag auf Schlag geht es dann bis zum Mittag mit einem Personalgespräch sowie internen Rücksprachen weiter. Nach dem Bearbeiten der heute Vormittag eingegangenen E-Mail-Nachrichten führe ich ein ebenso langes wie intensives Gespräch mit der Leiterin des Personalbüros, um mich anschließend den Tagesakten zu widmen. Am Abend reflektiere ich auf dem Weg nach Hause den heutigen Arbeitstag und blicke dabei auch auf die vergangenen Wochen zurück: Neben einer Vielzahl positiver Entscheidungen und interessanter Begegnungen bleiben auch eine Reihe Wünsche haften – nach innen wie nach außen. Sehr pointiert lassen sich diese zusammenfassen: lieber miteinander reden, statt Vermerke verfassen, lieber entscheiden, statt E-Mails schreiben, lieber handeln, statt Bedenken dokumentieren.

Dienstag, 18. Juli 2017
Der Blick am frühen Morgen in den Kalender zeigt, dass der Dienstag ein Arbeitstag mit nur fest vereinbarten Terminen sein wird. Dennoch folgt am Vormittag ein Gesprächstermin dem nächsten – neben verkehrlichen Fragestellungen stehen Personalangelegenheiten sowie Ergebnisse und vielschichtige Fragenstellungen aus den Projektgruppen im Mittelpunkt. Eine Reihe kurzfristig erforderlicher interner Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Telefonate sowie Bearbeitung der Tagesakten runden einen intensiven Vormittag ab. Am frühen Nachmittag mache ich auf den Weg nach Hause. Im Gepäck habe ich einem Stapel Akten, den ich im Verlauf des späten Nachmittags und am Abend daheim in meinem Arbeitszimmer bearbeite.

Mittwoch, 19. Juli 2017
Die Termine des heutigen Arbeitstages im Überblick.

  • 06.30 Uhr: Erledigung der digitalen Post
  • 08.00 Uhr: Wöchentliches Meeting mit dem Team des Regionalmanagements der Lokalen Aktionsgemeinschaft Lahn- Taunus
  • 09.00 Uhr: Jour fixe mit der Wirtschaftsförderin
  • 10.30 Uhr: Jour fixe mit dem für Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Mitarbeiter der Verwaltung
  • 11.15 Uhr: Besprechung mit meiner Büromanagerin
  • 11.45 Uhr: Aktenarbeit, Rücksprachen, Telefonate
  • 13.30 Uhr: Gespräch mit der Bauaufsicht der Verwaltung
  • 14.00 Uhr: Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
  • 14.30 Uhr: Jour fixe mit dem Team der DV-Administration
  • 15.30 Uhr: Besprechung mit dem Büroleiter und der Leiterin des Personalbereiches
  • 17.15 Uhr: Aktenarbeit und administrative Aufgaben

Donnerstag, 20. Juli 2017
Der Blick am Morgen in den Kalender lässt vermuten, dass dieser Donnerstag ein sehr kurzweiliger Arbeitstag wird. Und am Abend kann ich diese Vermutung dann bestätigen. Eine Vielzahl von Terminen, Telefonaten, internen Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu ebenso vielen Themen. Neben Kunst und Kultur sind verschiedene Hochbauprojekte, Wasserleitungs- und Abwasserkanalmaßnahmen, Leader-Projekte sowie Personalangelegenheiten Gegenstand der heutigen Gespräche. Erst nach 18 Uhr komme ich dazu, meine heutige Korrespondenz zu erledigen, die sich Laufe des Tages in meinem Sekretariat angesammelten Akten zu bearbeiten und die auf meinem Schreibtisch liegenden Vorgänge zu studieren. Es ist bereits kurz vor acht, als ich die Verwaltung verlasse und zufrieden mit dem heute Erreichten nach Hause gehe.

Freitag, 21. Juli 2017
In Klausur.

Samstag, 22. Juli 2017
In Klausur.

Sonntag, 23. Juli 2017
Der Sonntag ist frei von öffentlichen Terminen.

 
 

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