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20. Februar bis 26. Februar 2017

Montag, 20. Februar 2017
Gleich ein 13-Stunden-Tag zum Start in die neue Arbeitswoche. Am Vormittag stehen zunächst die für montags typischen Wochengespräche im Mittelpunkt. Im Anschluss an diese Regeltermine führe ich ein sehr langes Gespräch mit dem Büroleiter und dessen Stellvertreter zu einer Reihe von aktuellen Themen und Problemstellungen. Darüber hinaus treffen wir Vorbereitungen für anstehende Aufgaben und besprechen organisatorischen Fragestellungen sowie hausinternen Infrastrukturmaßnahmen. Während der Mittagszeit erledige ich meine analoge und digitale Korrespondenz. Nachdem der letzte Brief unterschrieben ist, geht es mit einer Vielzahl interner Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiter. Und schließlich folgt am späten Nachmittag noch ein wichtiger und bis in die Abendstunden dauernder Informationsaustausch mit einem Fachbereichsleiter meines Dezernates. Auch und besonders mit Blick auf die zahlreichen Gestaltungsprozesse in der Verwaltung ist eine Abstimmung mit den jeweils fachlich zuständigen Leitern der Bereiche außerordentlich wichtig. Und so komme ich erst nach halb sieben Uhr dazu, die Tagesakten zu bearbeiten. Nach rund zwei Stunden mache ich dann für heute Schluss und freue mich auf Zuhause.

Dienstag, 21. Februar 2017
Dienstag. Der Arbeitstag beginnt am frühen Morgen mit einem Gespräch, um welches die Leiterin des Bürgerbüros mich gestern gebeten hatte, dass ich wegen des vollen Terminkalenders am Montag aber nicht mehr führen konnte. Weiter geht es danach mit administrativen Tätigkeiten und einem Abstimmungsgespräch mit dem büroleitenden Beamten. Im Anschluss widme ich mich den Tagesakten. Danach stehen die Schulen im Mittelpunkt: Am späten Vormittag hat sich die Leiterin des Grundschule Birlenbach angesagt und am frühen Nachmittag führe ich ein Gespräch mit dem Leiter der Grundschule Nassau, der bis zur Wiederbesetzung der zurzeit vakanten Rektorenstelle die Ibellschule kommissarisch leitet. Mir war und ist es wichtig, dass im Sinne einer positiven Weiterentwicklung der Schule für die Schülerinnen und Schüler während der Vakanz die Aufgaben der Schulleitung von einer erfahrenen Schulleitung aus der Region und mit persönlicher Präsenz vor Ort übernommen wird. Und deshalb ist mir auch der regelmäßige Informationsaustausch enorm wichtig. dennoch hoffe ich, dass die Schulleiterstelle und die gleichfalls unbesetzte Konrektorenstelle möglichst bald neu besetzt werden kann. Es folgen interne Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Telefonate und das Bearbeiten der Korrespondenz. Am frühen Abend stehen für mich noch zwei Sitzungen als Vorsitzender des Trägervereins Jugendzentrum Diez an: Im Haus der Vereine leite ich zunächst die Sitzung unseres Vorstandes. Mit Blick auf die Mitte März anstehende Mitgliederversammlung gilt es diese vorzubereiten. Insofern steht heute auch und besonders der Entwurf des Haushaltsplanes für 2017 im Fokus unserer Beratung. Eine Stunde später findet mit dem gleichen Schwerpunkt die Sitzung des Verwaltungsrates statt. Einen langen und anstrengenden Arbeitstag lasse ich beim Lesen eines Buches langsam ausklingen.

Mittwoch, 22. Februar 2017
Was für ein Arbeitstag! Vom frühen Morgen bis in die späten Nachmittagsstunden hinein folgt ein Termin auf den nächsten. Und dabei ist im wahrsten Sinne des Wortes jede Minute ist verplant. Der Tag in Schlaglichtern: Zunächst ein Gespräch mit einem Auszubildenden, der mich heute den ganzen Tag begleitet. Danach das wöchentliche Meeting mit dem Team des Regionalmanagements der Lokalen Aktionsgemeinschaft Lahn-Taunus. Es folgt der Jour fixe mit der Wirtschaftsförderin und dem für Wirtschaftsförderung zuständigen Fachbereichsleiter. Anschließend findet ein kurzfristig vereinbarter Informationsaustausch mit dem Hambacher Ortsbürgermeister auf dem Programm. Bevor ich den Jour fixe mit dem Fachbereichsleiter Planen und Bauen wahrnehme, erörtere ich gemeinsam mit dem Büroleiter und dessen Stellvertreter die Ergebnisse unseres am Montag geführten Gesprächs zu aktuellen Themen und Problemstellungen. Kurz nach dem Ende des Jour fixes treffen auch schon die Geschäftsführerin der Bildungspark GmbH und der Diezer Stadtbürgermeister zu einem Informationsaustausch ein. Nachdem ich Frau Jobelius-Jungbluth verabschiedet habe, führe ich mit Stadtbürgermeister Stadtbürgermeister Dobra und dem Fachbereichsleiter Planen und Bauen unser monatliches Gespräch zu städtischen Themen. Trotz oder vielmehr wegen des sehr intensiven und anstrengenden Tages freue ich mich auf meinen Abendtermin, nämlich den traditionellen Ball des Möhnenclub 1974 Dörnberg e.V. im Dörnberger Dorfgemeinschaftshaus. Der weit über die Grenzen Dörnbergs bekannte Möhnenball wird zum 5. Mal als Trockensitzung veranstaltet. Das kurzweilige Programm, das die Möhnen auf die Bühne bringen, verwandelt das volle Dorfgemeinschaftshaus in eine stimmungsgeladene Narrhalla. Helau!

Donnerstag, 23. Februar 2017
Ein freier Tag.

Freitag, 24. Februar 2017
Auch den Freitag habe ich mir frei genommen. Bevor ich mit meiner Frau zu einem Kurzurlaub aufbreche, bin ich um sechs Uhr morgens für gut eine Stunde in der Verwaltung und erledige die Korrespondenz, die mir meine Büromanagerin auf den Schreibtisch gelegt hat.

Samstag, 25. Februar 2017
Der Samstag ist frei von öffentlichen Termine und Verpflichtungen. Und so können wir den Tag auf dem Donnersberg beim Wandern mit unseren Hunden genießen.

Sonntag, 26. Februar 2017
Der Sonntag gehört meiner Familie.

 
 

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