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11. April bis 17. April 2016

Montag, 11. April 2016
Zum Start in die neue Woche stehen auch am heutigen Montag die Jours fixes mit der Beigeordneten und dem büroleitenden Beamten auf meiner Agenda. Schwerpunkt des weiteren Vormittags ist dann ein gut zweistündiges Gespräch, zu dem ich den Fachbereichsleiter Bauen und natürliche Lebensgrundlagen und den Stadtbürgermeister Frank Dobra eingeladen habe. Nach einem gegenseitigen Informationsaustausch stimmen wir für rund zehn städtische Themen die nächsten Schritte ab und vereinbaren zudem, dass wir uns zukünftig monatlich treffen wollen, um die anstehenden Prozesse effektiver und effizienter zu gestalten. Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Telefonate, die unvermeidliche Aktenarbeit und ein von mir initiiertes Gespräch mit dem Auller Ortsbürgermeister und dem Wehrführer der Feuerwehreinheit Aull runden den Arbeitstag ab.

Dienstag, 12. April 2016
Im Sinne von Transparenz informiere ich gemeinsam mit dem Fachbereichsleiter Bauen und natürliche Lebensgrundlagen die Schulleiterin der Pestalozzischule über das Abstimmungsgespräch mit den zuständigen Experten der Kreisverwaltung zum erarbeiteten Brandschutzkonzept für die Schule. In der vergangenen Woche hatten wir uns nämlich über das Konzept als Grundlage für den nun zu erarbeitenden Bauantrag und die Leistungsverzeichnisse im Kontext der Ausschreibung verständigt. Die Schulleiterin zeigt sich erfreut, als ich ihr ehrgeiziges und ambitioniertes Ziel vorstelle, die einzelnen Maßnahmen in den Sommerferien durchzuführen und abzuschließen. Ich bin zuversichtlich, das Zeitfenster auch tatsächlich einhalten zu können, wenn wir alle Projektbeteiligten – wie bisher – die erforderlichen Schritte gemeinsam gehen. Am Nachmittag stehen die Bewerbungsgespräche für die Besetzung der Zentralen Vergabestelle in der Verwaltung auf der Agenda. Nachdem wir unsere Dienstanweisung zum Vergabewesen überarbeitet und in diesem Kontext an die Musterdienstanweisung des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz angepasst haben, ist die personelle Besetzung nun der nächste Schritt zur Implementierung einer Zentralen Vergabestelle in unserem Haus. Am Abend bin ich dann in Holzappel und nehme an der vorbereitenden Besprechung der Initiative „Mobil auf dem Land“ der für Mai anvisierten Gründungsversammlung des „Nachbarschaftshilfevereins Esterau“ teil. Nach den zahlreichen von der Verwaltung und dem Institut für Regionalmanagement begleiteten Kernteam-Treffen steht heute die Vorbereitung der Gründungssitzung an. Und nach unserem Treffen bin ich zuversichtlich, dass wir am 9. Mai einen von engagierten Menschen und von den Ortsgemeinden in der erweiterten Esterau getragenen Verein für Nachbarschaftshilfe gründen werden.

Mittwoch, 13. April 2016
Der Mittwoch im Überblick: Zunächst findet das wöchentliche Meeting mit dem Team des Regionalmanagements der Lokalen Aktionsgemeinschaft Lahn-Taunus statt. Im Anschluss steht der Jour fixe mit der Wirtschaftsförderin auf meiner Agenda. Danach fahre ich in den Wilhelm-von-Nassau-Park und bin für eine gute Stunde beim ersten Karrieretag der Optonia dabei. Zurück in der Verwaltung habe ich einige Telefonate mit dem Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur zu führen, um anschließend das Wochengespräch mit dem Leiter des Fachbereichs Bauen und natürliche Lebensgrundlagen zu führen. Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das Studieren jeder Menge Akten und ein von mir und der Wirtschaftsförderin initiiertes Gespräch mit Hausärzten, in dem wir uns über die neuesten Entwicklungen sowie die Möglichkeiten zur Verbesserung der (haus)ärztliche Versorgung in unserer Region austauschen. Das Thema beschäftigt mich seit geraumer Zeit und genießt eine hohe Priorität. Wie auch die Schaffung ergänzender Mobilität und eine gute Breitbandversorgung ist nämlich eine gute hausärztliche Versorgung eine wichtige Grundlage für die Zukunftsfähigkeit unserer ländlichen Region als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum. In einem sehr guten und konstruktiven Gespräch ergeben sich auch Überlegungen und Handlungsansätze, die wir im Prozess weiterentwickeln wollen.

Donnerstag, 14. April 2016
Der Donnerstag beginnt mit zahlreichen Besprechungen und internen Gesprächen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bevor ich am späten Vormittag die Kollegin und die Kollegen Beigeordnete, die Fachbereichsleiter und den Vorsitzenden des Personalrates im Besprechungszimmer zu unserer monatlichen Gesprächsrunde begrüße. Im Anschluss genieße ich das Frühlingswetter und die Ruhe im Stadtwald Hain bei einem Spaziergang mit unserem Labrador Quinn. Nachmittags stehen dann Submissionsergebnisse im Kontext von Vergabeverfahren und das Erörtern von Möglichkeiten für eine wiederkehrende Sportveranstaltung in der Verbandsgemeinde auf meiner Agenda. Im Rahmen unserer Antrittsbesuche bei den Freiwilligen Feuerwehren der Verbandsgemeinde Diez sind die Beigeordnete und ich heute Abend zu Gast bei den Feuerwehrkameraden der Einheit Balduinstein.

Freitag, 15. April 2016
Ein einziger Termin steht heute in meinem Terminkalender: Meine Teilnahme am Regionalen Klärschlammforum in Montabaur. Ich hatte mich gemeinsam mit der Werkleitung angemeldet, um Informationen zu neuen interkommunalen Kooperationen sowie zu neuen thermischen Verwertungsansätzen im Kontext einer nachhaltigen Entsorgungssicherheit zu gewinnen. Leider muss ich diesen Termin kurzfristig absagen und bereits am frühen Morgen eine interdisziplinäre Gesprächsrunde hinsichtlich eines Submissionsergebnisses mit den entsprechenden Wechselwirkungen im Kontext des Vergabeverfahrens einer Gemeinschaftsmaßnahme leiten. In diesem Zusammenhang führe ich im Laufe des Vormittags noch weitere Gespräche und Telefonate. Eine Reihe weiterer interner Besprechungen, die Bearbeitung der freitags immer sehr zahlreichen Unterschriftenmappen mit Kassenanordnungen, Genehmigungen und Schreiben, das Studium von Akten – aus meiner Teilnahme an der Veranstaltung ist dann doch ein klassischer Bürotag geworden.

Samstag, 16. April 2016
Ich freue mich über einen Tag ohne Verpflichtungen.

Sonntag, 17. April 2016
Rund zwei Stunden bin ich am frühen Sonntagmorgen damit beschäftigt, in der kommenden Woche stattfindende Termine vorzubereiten. Danach fahren meine Frau und ich nach Cramberg – wir sind von lieben Bekannten zum Konfirmationsgottesdienst und der sich anschließenden Feier eingeladen. Am späten Nachmittag besuchen wir dann den Diezer Frühlingsmarkt, der an diesem meist sonnigen Aprilsonntag seine Anziehungskraft für die Menschen aus der Region unter Beweis stellt. Und so sehen, treffen und sprechen wir viele Freunde  und Bekannte.

 
 

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