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25. Januar bis 31. Januar 2016

Montag, 25. Januar 2016
Was für ein Start in die neue Woche. Volles Programm würde man wohl umgangssprachlich formulieren. Jour fixe, interne Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Büroroutine, Aktenarbeit, analoge und digitale Post und ein langes Gespräch zum weiteren Vorgehen im Kontext der Teilfortschreibung der Flächennutzungsplanung hinsichtlich der Windenergie. Erst am frühen Abend ist es mir dann ohne Unterbrechung durch Telefonate und Gesprächstermine möglich, mein Impulsreferat für die konstituierende Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe Lahn-Taunus zu schreiben. Dabei wird es dann doch so spät, dass es keinen Sinn mehr macht, zum Neujahrsempfang mit MdL Jörg Denninghoff und Bildungsministerin Vera Reiß nach Nassau zu fahren. Schade, denn da wollten meine Frau, mein Sohn und ich gerne dabei sein. 

Dienstag, 26. Januar 2016
Nach einer Reihe von verwaltungsinternen Terminen treffe ich mich zu einem intensiven Gespräch mit dem Diezer Stadtbürgermeister. Im Anschluss steht die Sitzung der Generalversammlung am Oranien-Campus Altendiez auf meiner Agenda. Dr. Theo Zwanziger, der Vorsitzende der Generalversammlung, führt uns konzentriert durch eine Sitzung mit zahlreichen Tagesordnungspunkten und so bin ich bereits am späten Vormittag wieder zurück in Diez. In der Verwaltung warten zahlreiche Unterschriftenmappen auf mich und auch die Post will noch erledigt werden. Am Nachmittag stehen Bewerbergespräche auf meiner Agenda. Wir wollen einem jungen Menschen die Chance geben, bei uns die Ausbildung für den Zugang zum zweiten Einstiegsamt im nichttechnischen Verwaltungsdienst zu absolvieren. Wegen der Vielzahl der Bewerberinnen und Bewerber haben wir uns entschieden, zwei Gesprächsrunden durchführen – heute und am Donnerstag. In der ersten Runde stellen sich uns heute sechs junge Menschen vor. Auch und besonders der Auswahl von Auszubildenden kommt eine besondere Bedeutung zu und so bereiten wir die Gespräche sorgfältig nach. Am Abend findet im Sitzungssaal der Verwaltung die konstituierende Sitzung der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Lahn-Taunus statt. Wir skizzieren die Aufgaben und Möglichkeiten der LAG vor, beschließen die Geschäftsordnung und stellen mit Alexandra Hesse, Sabine Ksoll und Manfred Winter das künftige Team des Regionalmanagements vor. Schließlich wählen die Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe mich zu ihrem Vorsitzenden und den Kollegen Jens Güllering zum stellvertretenden Vorsitzenden. Herzlichen Dank für das Vertrauen. Und ein herzliches Dankeschön an Herrn Lachmann vom Institut für Regionalmanagement für das Begleiten unseres Prozesses und das stets angenehme und menschliche Miteinander im Sinne unserer Region Lahn-Taunus.

Mittwoch, 27. Januar 2016
Es ist Mittwoch und in meinem Terminkalender steht auch heute wieder das Wochengespräch mit der Wirtschaftsförderin der Verbandsgemeinde. Einen Schwerpunkt nimmt die Nachlese der gestrigen Gründungssitzung unserer Lokalen Aktionsgruppe Lahn-Taunus mit den sich daraus ergebenden formalen Erfordernissen ein. Bis zum Jour fixe mit dem Fachbereichsleiter Bauen und natürliche Lebensgrundlagen führe ich interne Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und erledige die unvermeidliche Aktenarbeit. Über die Mittagszeit erledige ich meine Post und studiere die Akten für den um 14 Uhr beginnenden monatlichen Informationsaustausch mit der Geschäftsführerin der Bildungspark GmbH und Herrn Stadtbürgermeister Frank Dobra. Büroroutine steht danach auf der Agenda. Und am frühen Abend bin ich beim Neujahrsempfang der Krankenhausgesellschaft St. Vincent mbH im Gesundheitszentrum St. Anna in Hadamar. 

Donnerstag, 28. Januar 2016
Der Vormittag wird geprägt von einem Personalgespräch mit einer neuen Mitarbeiterin, die auch und besonders das Regionalmanagement im LEADER-Prozess begleiten wird, vom Informationsgespräch mit dem Fachbereichsleiter Bauen und natürliche Lebensgrundlagen zu der von mir und meinem Team nach dem Brand in der Pestalozzischule initiierten Gefahrenverhütungsschau sowie einem gemeinsamen Abstimmungsgespräch mit Stadtbürgermeister Frank Dobra und einem juristischen Berater. Über die Mittagszeit erledige ich meine analoge und digitale Post und bereite mich auf die am frühen Nachmittag stattfindende zweite Runde der Bewerbergespräche für die ausgeschriebene Ausbildungsstelle für den Zugang zum zweiten Einstiegsamt im nichttechnischen Verwaltungsdienst vor. Nachdem sich bereits am Dienstag sechs junge Menschen vorstellen konnten, sind auch für heute Nachmittag sechs jungen Damen und Herren eingeladen. Im Anschluss an die Vorstellungen bereiten wir die Gespräche mit den Bewerberinnen und Bewerber sorgfältig nach und treffen am späten Nachmittag die nicht eben einfache Auswahlentscheidung für die Besetzung der Stelle. Vor der am Abend stattfindenden Sitzung des Vorstandes unseres DRK-Ortsvereins Diez und Umgebung erledige ich Büroroutine und habe eine Vielzahl von Schreiben und Kassenanordnungen zu unterzeichnen. Gut zwei Stunden befassen wir uns in der Vorstandssitzung dann intensiv mit dem in 2016 anstehenden 125. Geburtstag unseres Ortsvereins. Ein verspäteter Beginn unserer Sitzung und die lange Beratung führen dazu, dass es zum zweiten Mal in dieser Woche keinen Sinn mehr macht, eine eingeplante Veranstaltung zu besuchen. Schade, denn ich hatte Gisela Diebold und Herbert Pechmann zugesagt, dass ich vorbeischauen wolle. 

Freitag, 29. Januar 2016
Am Vormittag habe ich zu einer kleinen Feierstunde eingeladen. Für zwei Mitarbeiterinnen der Verbandsgemeindeverwaltung schließt sich heute nach vielen Jahren im Berufsleben ein Tor und zugleich öffnet sich ein anderes, nämlich das des Ruhestandes. Herzlichen Dank für das Engagement und alles Gute für den Ruhestand. Der restliche Freitag ist ein klassischer Bürotag: Interne Gesprächstermine, Rücksprachen, Telefonate, Aktenstudium sowie das Erledigen der analogen und digitalen Post bilden neben einem Personalgespräch und der Abstimmung weiterer Meilensteine im Kontext der Erarbeitung von Sicherheitskonzepten die Schwerpunkte des heutigen Arbeitstages. Den Nachmittag habe ich mir frei von dienstlichen Verpflichtungen halten können und so habe ich die Gelegenheit, zunächst mit MdL Jörg Denninghoff in Diez unterwegs zu sein und im Anschluss Zeit mit meiner Tochter und Frau verbringen und genießen zu können. Am Abend sind wir mit lieben Freunden unterwegs und verbringen einen schönen Abend.

Samstag, 30. Januar 2016
Ich habe keine dienstlichen Termine wahrzunehmen.

Sonntag, 31. Januar 2016
Auch der Sonntag ist frei von öffentlichen Verpflichtungen.

 
 

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