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19. März bis 24. März 2018

Montag, 19. März 2018
Das sind meine heutigen Termine

  • 08.00 Uhr: Jour fixe mit der hauptamtlichen Beigeordneten
  • 08.30 Uhr: Jour fixe mit meiner Büromanagerin
  • 09.15 Uhr: Personalgespräch
  • 10.00 Uhr: Projektgespräch mit meinem für Öffentlichkeitsarbeit zuständigen Mitarbeiter
  • 11.00 Uhr: Gesprächstermin mit den Vorständen der Oranien-Campus Altendiez eG
  • 12.00 Uhr: Aktenarbeit und Korrespondenz
  • 13.30 Uhr: Informationsaustausch mit dem Planer und Investor eines Infrastrukturprojektes
  • 14.30 Uhr: Abstimmungsgespräch mit der Leitung der Verbandsgemeindewerke Diez
  • 16.15 Uhr: Sitzung der SPD-Fraktion im Kreistag in Bad Ems
  • 17.00 Uhr: Sitzung des Kreistages in Bad Ems
  • 20.00 Uhr: Aktenarbeit

Auch am heutigen Montag gibt es rund um diese Termine eine Reihe typischer Aufgaben Verwaltungsaufgaben zu erledigen.

Dienstag, 20. März 2018
Dienstag. Neben administrativen Aufgaben, Rücksprachen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der täglichen Aktenarbeit stehen heute drei Termine im Mittelpunkt. Zum hat der Dienststellenleiter des Landesbetriebs Mobilität Diez zur Vorstellung des vorgesehenen Bauablaufs zur Sanierung der B 417 zwischen Dörnberg Hütte und Laurenburg eingeladen. Mit Blick auf den Bauablauf und die vorhandenen Berührungspunkte in der Bauausführung, wegen des parallel zur B 417 verlaufenden Sammlers und der erforderlichen Umleitungsbeschilderung habe ich die verantwortlichen Mitarbeiter meiner Verwaltung mitgenommen und darüber hinaus die Ortsbürgermeister der unmittelbar oder mittelbar betroffene Gemeinden hinzugezogen. Im Anschluss an den Gesprächstermin beim Landesbetrieb finden im Besprechungsraum meiner Verwaltung die Bewerberinterviews im Kontext der ausgeschriebenen Ausbildungsstelle zur/zum Verwaltungsfachangestellten statt. in einer ersten Runde stellen sich uns heute neun Bewerberinnen und Bewerber für die im Sommer beginnende und drei Jahre dauernde duale Ausbildung vor. Wir haben die Bewerberinterviews gut vorbereitet und nehmen uns Zeit für die Gespräche. Denn es ist festzustellen, dass es zunehmend schwieriger wird, gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und an die Verwaltung zu binden. Und deshalb kommt auch und besonders der Auswahl von Auszubildenden sowie der qualifizierten Ausbildung und Betreuung der jungen Menschen eine besondere Bedeutung zu. Am späten Nachmittag schließen wir die erste Bewerberrunde. Gemeinsam mit der Leiterin des Personalbüros meiner Verwaltung sitze ich im Anschluss noch bis in die Abendstunden zusammen, um eine Vielzahl von Personalthemen zu besprechen und die Organisation des Personalbüros zu erörtern.

Mittwoch, 21. März 2018
Mit Blick auf die terminlichen Verpflichtungen am heutigen Tag, habe ich mir den Wecker bereits für halb sechs gestellt. Und bereits eine viertel Stunde sitze in meinem Arbeitszimmer daheim am Tablet und bearbeite digitale Vorgänge. Rund zwei Stunden leite ich in der Verwaltung das erste Team-Meeting. Bis in den Nachmittag hinein folgt dann ein Jour fixe dem nächsten. Erst nach 15 Uhr finde ich die Zeit, einmal Luft zu holen und administrative Aufgaben zu erledigen. Im Anschluss stehen eine Reihe an Telefonaten und Rücksprachen an, bevor in meinem Büro die monatliche Besprechung mit der hauptamtlichen und den ehrenamtlichen Beigeordneten stattfindet. Und schließlich leite ich am frühen Abend die Sitzung des Werksausschusses der Verbandsgemeinde. Im Mittelpunkt der heutigen öffentlichen Sitzung steht neben der Beratung und Beschlussfassung zu Auftragsvergaben für sieben Infrastrukturmaßnahmen der Werke eine Information zum aktuellen Stand der Klärschlammverwertung und der mit einer Neuordnung verbundenen Auswirkungen auf den Eigenbetrieb der Verbandsgemeinde. Ich freue mich, dass ich gemeinsam mit der Werkleitung herausstellen kann, dass die Werke durch gute und vorausschauende Entscheidungen in der Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft aufgestellt sind.

Donnerstag, 22. März 2018
Wie schon der Mittwoch, beginnt auch mein heutiger Arbeitstag in aller Frühe daheim bei einer Tasse Kaffee mit dem Bearbeiten digitaler Akten und der Vorbereitung von heute stattfindenden Terminen. In der Verwaltung geht es danach mit administrativen Tätigkeiten und dem Bearbeiten der Tagesakten weiter, bevor ich in meinem Büro vier künftige Mitarbeiter zum Unterzeichnen ihrer Arbeitsverträge begrüßen darf. Ich freue mich sehr, dass wir die Stellen wieder besetzen können und ich die zum April ihre Tätigkeit aufnehmenden Mitarbeiter im Team unserer Verwaltung willkommen heißen kann. Im Anschluss habe ich Besuch von Schüler der Nicolaus-August-Otto-Schule, die ich im Rahmen ihrer Projekttage gemeinsam mit dem Oberstufenleiter der Schule im Sitzungssaal der Verwaltung zu einem Informationsgespräch begrüßen darf. „Wie wird man Politiker?“, „Was ist und was macht ein Verbandsbürgermeister?“ und „Was ist und macht eine Verbandsgemeindeverwaltung?“ – die Schüler zeigen ein reges Interesse. Und dabei „vergeht die Zeit wie im Flug“. Während die Schüler sich mit, so hoffe ich, vielen interessanten Einblicken und Erkenntnissen wieder auf den Weg zur Nicolaus-August-Otto-Schule machen, steht für mich eine nächste Besprechung auf der Agenda. Über Mittag die Mittagszeit widme ich mich der Aktenarbeit und erledige die Korrespondenz, um im Anschluss die zweite Runde der Bewerberinterviews im Kontext der ausgeschriebenen Ausbildungsstelle zur/zum Verwaltungsfachangestellten zu führen. Im Anschluss an die Vorstellung der letzten Bewerberin bereiten wir die Gespräche sorgfältig nach und treffen dann die Auswahlentscheidung für die Besetzung der Ausbildungsstelle. Wieder zurück in meinem Büro führe ich eine Reihe interner Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, nehme einen Gesprächstermin mit einem Ortsbürgermeister wahr und erledige Büroroutine. Und schließlich fahre ich am Abend in den Wilhelm-von-Nassau-Park. In den Räumen des Jugendzentrums im Haus der Vereine findet die Mitgliederversammlung des Trägervereins Jugendzentrum Diez statt, zu der ich eingeladen habe. Die Tagesordnung sieht für heute Abend auch die Neuwahl des Vorstandes für zwei Jahre vor. Nicht zuletzt mit Blick auf das gute Miteinander und die erfolgreiche Zusammenarbeit im Vorstand habe ich mich entschieden, das Amt des Vorsitzenden, das ich seit zehn Jahren begleiten darf, auch in den kommenden zwei Jahren auszuüben. Und so freue ich mich darüber, dass die Mitglieder meinem bisherigen Team und mir bei der Wahl einstimmig ihr Vertrauen aussprechen. Danke!

Freitag, 23. März 2018
Freitag. Der Vormittag wird von Projektgesprächen geprägt. Am frühen Vormittag sind der Bürgermeister und der Beigeordnete der Ortsgemeinde Cramberg zu Gast, um gemeinsam mit meinen Mitarbeitern des Projektmanagements Hochbau und Tiefbau die nächsten Schritte für ein Gemeindeprojekt zu erörtern und die Schnittstelle zu einem Projekt der Verbandsgemeinde zu definieren. Am späten Vormittag sitzen die Mitarbeiter des Liegenschaftsmanagements meiner Verwaltung und ich gemeinsam mit dem Stadtbürgermeister und dem ersten Beigeordneten der Stadt Diez zusammen, um Meilensteine zu vereinbaren, die im Kontext der in den Gremien beschlossenen Veräußerung einer städtischen Liegenschaft erforderlich sein werden. Rund um die beiden ebenso intensiven wie konstruktiven Gesprächstermine habe ich die für einen Bürgermeister und Verwaltungschef klassischen Aufgaben zu erledigen. Weiter geht es am frühen Nachmittag mit dem Erledigen der Tagesakten und dem Bearbeiten der analogen und der digitalen Korrespondenz. Nachdem ich das Letzte Schreiben unterzeichnet habe, setze ich mich ins Auto und fahre nach Siegburg. Dort findet im Kreishaus die Verbandsversammlung der Rheinischen Entsorgungs-Kooperation statt. Zusammen mit den Vertreterinnen und Vertretern der Bundesstadt Bonn, des Landkreises Ahrweiler, des Kreises Neuwied, des Rhein-Sieg-Kreises und den Kollegen aus dem Rhein-Lahn-Kreis beraten wir in öffentlicher und nicht-öffentlicher Sitzung eine Reihe für den Zweckverband bedeutsame Tagesordnungspunkte. Die Sitzung ist gut vorbereitet und wir können die Agenda zügig abarbeiten. Und so bin ich bereits am frühen Abend zurück in Diez. Hier muss ich noch einmal an den Schreibtisch, bevor ich den Freitag bei einem Glas Wein ausklingen lasse.

Samstag, 24. März 2018
Am heutigen Samstagvormittag sitze für rund zweieinhalb Stunden daheim in meinem Arbeitszimmer und erledige die auch heute unvermeidliche Aktenarbeit, bevor ich mich auf den Weg nach Montabaur mache. In der Stadthalle Haus Mons Tabor wird Marc Winzen im Rahmen einer Feierstunde in das Amt des THW-Ortsbeauftragten für Montabaur eingeführt. Der von Marc Winzen geführte Ortsverband Montabaur betreut im Westerwaldkreis die fünf Verbandsgemeinden Höhr-Grenzhausen, Montabaur, Ransbach-Baumbach, Selters und Wirges sowie im Rhein-Lahn-Kreis unsere Verbandsgemeinde. Herzlichen Glückwunsch! Nach dem offiziellen Teil habe ich die Gelegenheit, mit vielen interessanten Menschen anregende und unterhaltsame Gespräche zu führen.

Sonntag, 25. März 2018
Es ist Sonntag und am Vormittag stehen keine dienstlichen Verpflichtungen an. Das gibt mir Gelegenheit, den Sonntag ruhig anzugehen und das sonnige Frühlingswetter für einen ausgedehnten Spaziergang mit unseren Hunden Tilly und Quinn zu nutzen. Am frühen Nachmittag arbeite ich zu Hause für rund eineinhalb Stunden und fahre danach gemeinsam mit meiner Frau zum Kirschenberg, wo der Zucht-, Reit- und Fahrverein Diez an diesem Wochenende sein traditionelles Reitturnier veranstaltet. Wir kommen immer wieder gerne hierher, denn neben dem tollen Reitsport gibt es auch Gelegenheiten für interessante Begegnungen und Gespräche. Den Höhepunkt des heutigen Turniertages, eine Springprüfung der Klasse M** mit anschließender Siegerrunde gewinnt Darline Eisenmenger vom RFV Niederzeuzheim auf ihrem Pferd For Leonie. Den zweiten Platz belegt der für den PSV Breitenhaide-Ortenberg reitende Ulrich Hensel und Dritter wird Manfred Scheid vom RV Montabaur-Horressen. Gemeinsam mit der Vorsitzenden Gudrun Markeli darf ich die Siegerehrung vornehmen. Und trotzdem ich das bereits mehrfach habe tun dürfen, kann ich bei der anschließenden Ehrenrunde meinen Respekt vor den Pferden nur schwer verbergen. Viele Helferinnen und Helfer sind nötig, um so ein Reitturnier erfolgreich durchzuführen. Ob vor oder hinter den Kulissen, in der Vorbereitungsphase oder dann an dem Turnierwochenende. Dem ausrichtenden Zucht-, Reit- und Fahrverein Diez, seinem Vorstand und den vielen ehrenamtlich engagierten Reitsportfreunden, die dieses möglich machen, gilt deshalb mein besonderer Dank.

 
 

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