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20. April bis 26. April 2015

Montag, 20. April 2015
Zum Start in die neue Arbeitswoche stehen Aktenstudium, Telefonate, eine Vielzahl interner Rücksprachen und Büroroutine auf meiner Agenda – dieser Montag ist ein klassischer Bürotag. Am Abend habe ich noch einen Gesprächstermin außer Haus wahrzunehmen, der mir eine Teilnahme an der Mitgliederversammlung meines Ortsvereins heute nicht erlaubt.

Dienstag, 21. April 2015
Auch am heutigen Dienstag verbringe ich die meiste Zeit im Verwaltungsgebäude. Und erneut stehen eine Reihe von Rücksprachen, Telefonate, Aktenstudium und Büroroutine an. Zudem starte ich am Vormittag mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verschiedener Disziplinen unseres Haus einen Entscheidungsfindungsprozess hinsichtlich eines Zeitmanagements – im Interesse einer strategischen Entscheidung ist dies ein erster Meilenstein.

Mittwoch, 22. April 2015
Tag der Erde (Earth Day). „Global denken, lokal handeln“ – unter diesem Motto steht der in mehr als 150 Ländern begangene Tag der Erde. Dieser soll die Menschen dazu anregen, über die Folgen ihres Konsumverhaltens nachzudenken und nachhaltig und verantwortungsbewusst zu handeln. Und im Interesse von Nachhaltigkeit finden auch heute wieder die wöchentlich Besprechung mit der Wirtschaftsförderin und der Jour fixe mit dem Leiter des Fachbereichs Bauen und natürliche Lebensgrundlagen statt. Im Anschluss fahre ich nach Rheinböllen und nehme im Kulturhaus an der Informationsveranstaltung „Potenziale und Chancen des kommunalen Energiespar-Contractings“ teil, zu der die Energieagentur Rheinland-Pfalz eingeladen hat. Dass diese Veranstaltung am Earth Day stattfindet, ist gut gewählt. Denn das Thema Energie ist unauflöslich mit dem Thema Nachhaltigkeit verknüpft. Mit dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz hat die Bundesregierung eine Strategie auf den Weg gebracht, um den Primärenergieverbrauch bis zum Jahr 2020 gegenüber 2008 um 20 Prozent zu senken und bis 2050 zu halbieren. Je bewusster und effizienter wir mit Strom und Wärme umgehen, desto weniger müssen wir erzeugen. Investitionen in Energieeffizienz helfen nicht nur der Umwelt, sondern lohnen sich auch wirtschaftlich. Die Bürgerinnen und Bürger wie auch wir Kommunen können mit Investitionen in Energieeffizienz langfristig Geld sparen.

Donnerstag, 23. April 2015
Nach einer Reihe interner Rücksprachen sitze ich am Vormittag mit dem büroleitenden Beamten und der für die Gremienarbeit zuständigen Mitarbeiterin meiner Verwaltung zusammen, um die nächsten drei Sitzungen des Verbandsgemeinderates vorzubereiten. Es sind zahlreiche Fragen zu klären. Für den späten Vormittag hat der Arbeitskreis Gesundheit der Verbandsgemeinde Diez die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Vortrag "Ein starker Rücken im Alltag und Beruf“ in den Sitzungssaal eingeladen. Gerne unterstütze ich diese Veranstaltung im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung, denn wir alle verbringen einen großen Teil unserer Zeit an unserem Arbeitsplatz. Und da liegt es sehr nahe, auch im Arbeitsumfeld darüber zu informieren, was für den Erhalt unserer Gesundheit förderlich ist. Für alle die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den Vortrag heute nicht hören können, findet am kommenden Donnerstag eine zweite Veranstaltung statt. Wieder zurück im Büro, führe ich eine Reihe interne Gesprächstermine, Rücksprachen und Telefonate mit allen Vorsitzenden der im Rat vertretenden Fraktionen. Am frühen Abend empfange ich zwei Ortsbürgermeister zu einem einstündigen Informationsaustausch in meinem Büro. Nachdem ich dann meine analoge und digitale Post erledigt habe, mache ich mich auf den Weg nach Hause. Gut, dass ich nach einem intensiven Arbeitstag heute keine weiteren Termine wahrzunehmen habe.

Freitag, 24. April 2015
Büroroutine, Aktenstudium und im Anschluss ein erneuter Termin im Rathaus der Stadt Diez zum Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) im Werkes bilden den Schwerpunkt des Vormittags. Nach dem Gespräch im Rathaus muss ich trotz des schönen Frühlingswetters noch einmal zurück in die Verwaltung. In meinem Büro warten noch zahlreiche Unterschriftenmappen auf mich und zudem will auch die digitale Post noch erledigt werden.

Samstag, 25. April 2015
Für den heutigen Abend hat der Brauchtum- und Kulturverein Scheidt-Esterau e.V. zu einer Vortragsveranstaltung mit Ausstellung ins Dorfgemeinschaftshaus nach Scheidt eingeladen. Zuvor wird im Mückenberg von Landrat Frank Puchtler, Ortsbürgermeister Hans-Wilhelm Lippert und Matthias C. Schmidt, dem Vorsitzenden des Vereins, ein Hinweisschild enthüllt, das an die Erwähnung eines Wingerts im sogenannten Ortsbering Scheidt vor 450 Jahren erinnert. Als Kind der Esterau komme ich gerne nach Scheidt und freue mich, an diesem kurzweiligen Abend, in dessen Mittelpunkt der Weinbau in den einstigen Wingerten zwischen Scheidt und der Burg Laurenburg steht, auch ein Glas Wein trinken und kleine Leckereien essen zu können. Nicht zuletzt freue ich mich über die vielen guten Gespräche mit vielen Freunden und alten Bekannten.

Sonntag, 26. April 2015
Für gut zwei Stunden arbeite ich am frühen Vormittag im Büro und freue mich, dass in meinem Kalender für heute keine öffentlichen dienstlichen Verpflichtungen eingetragen sind. Das gibt nämlich mir die Möglichkeit, den verbleibenden Sonntag mit meiner Frau zu verbringen und nach einer intensiven Arbeitswoche einmal die Seele baumeln zu lassen. Am Abend fahren wir gemeinsam in die Verbandsgemeindeverwaltung nach Hahnstätten, um dem heute wiedergewählten Bürgermeister Volker Satony persönlich zu gratulieren. Lieber Volker, herzlichen Glückwunsch und weiterhin ein gutes nachbarschaftliches Miteinander. Am Abend der Kirchenvorstandswahl in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau gilt es zudem allen Frauen und Männern zu gratulieren, die heute von den Gemeindemitgliedern gewählt wurden und in den kommenden Jahren mit ihrem Mitdenken und Entscheiden ehrenamtlich Verantwortung übernehmen werden. 

 
 

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